Als Fachpraxis bieten wir Ihnen Implantate als moderne und zahnschonende Alternative zu herkömmlichen Brücken- oder Prothesenversorgungen an. Des Weiteren helfen uns Implantate als Zusatzpfeiler die Stabilität von Prothesen zu verbessern.
Damit gehen wir sicher, dass Sie langfristig, Aufbauteile und Ersatzteile erhalten können.
Nicht selten reduziert sich der Kieferknochen nach Verlust eines Zahnes in Höhe und Breite. So kann es sein, dass das verbliebene Knochenangebot nicht mehr ausreichend ist, um sicher ein Implantat aufzunehmen. Meist können wir den notwendigen Knochenaufbau und das Implantat zeitgleich einbringen.
Als Fachpraxis können wir eine notwendig gewordene Zahnentfernung selbst vornehmen und sinnvoll in die weitere Behandlung einplanen. Somit sind Sie nach einer Zahnentfernung provisorisch versorgt und ersparen sich zusätzliche Wege in Fremdpraxen.
Bei den meisten Menschen reicht der Platz im Kiefer für die Weisheitszähne nicht aus, so dass sich diese häufig nicht korrekt in die Zahnreihe einordnen. Sie bleiben dann ganz oder teilweise im Kiefer eingeschlossen. Dadurch können wiederkehrende Zahnfleischentzündungen oder aufgrund der eingeschränkten Reinigungsmöglichkeit eine Karies entstehen.
In der Regel wird die Entfernung von Weisheitszähnen unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Wir arbeiten eng mit einem Anästhesisten zusammen und können ihnen dadurch auch Vollnarkosen bei operativen Eingriffen anbieten. Sprechen Sie uns einfach an!
Eine tiefe Karies kann zu einer Entzündung der Zahnpulpa führen. Durch eine korrekte Wurzelbehandlung kann in den meisten Fällen der Zahn erhalten werden.
Eine Wurzelspitzenresektion wird dann nötig, wenn sich die Entzündung in die Umgebung der Wurzelspitze ausgebreitet hat. Bei diesem kleinen operativen Eingriff werden ca. 2-3mm der Wurzel entfernt, der Wurzelkanal gesäubert und gefüllt.
Als Qualitätsstandard gilt heute, dass dieser Eingriff unter Einsatz eines Operationsmikroskops durchgeführt wird. Nur so ist ein dichter Verschluss des Wurzelkanals bzw. das Erkennen von eventuell vorliegenden Wurzelfrakturen gewährleistet.
Nicht nur Weisheitszähne können an ihrem ordnungsgemäßen Durchbruch gehindert sein. Um diese sogenannten impaktierten Zähne einzustellen, ist eine kombiniert kieferorthopädisch-oralchirurgische Behandlung nötig. Zunächst wird durch die kieferorthopädische Therapie die Lücke für den im Knochen geblieben Zahn geschaffen. Anschließend wird durch einen kleinen operativen Eingriff der Zahn freigelegt und in die kieferorthopädische Therapie mit einbezogen.